Ätherische Öle für mehr Entspannung – ein Überblick

Viele Menschen sehnen sich nach anstrengenden Tagen nach Erholung. Das ist gut, denn das körpereigene System ist darauf angewiesen, dass eine schöne Balance zwischen Anspannung und Entspannung vorhanden ist. Wenn Ruhesuchende das Problem haben, herunterzukommen, dann ist es notwendig, dass ein paar Hilfsmittel zur Rate gezogen werden. Dank des modernen Lebens, das vielen Menschen in Industrienationen möglich ist, ist dies kein Problem. Viele vertrauen dabei auf die Wirkung von Massagen, Saunagängen oder anderen kleineren Hilfsmitteln wie beispielsweise ätherischen Ölen, Baldriantropfen oder CBD-Öl. Dieser Beitrag erklärt die wichtigsten Vorteile der Öle und welche die besten sind, um Körper, Geist und Seele zu entspannen.

Was sind ätherische Öle?

In erster Linie möchten wir kurz erklären, was ätherische Öle überhaupt sind. Unser Planet ist übersät von wunderschönen, wertvolle Heilpflanzen, die diverse Vorteile für den menschlichen Organismus bieten. Eine Form der Nutzung der Heilpflanzen ist die Verarbeitung zu ätherischen Ölen. Pflanzen enthalten Verbindungen, die man mit bloßem Auge nicht erkennen kann – diese sind dann beispielsweise in den Blättern, Blüten oder Wurzeln zu finden. Wenn diese Verbindungen extrahiert werden, dann können ätherische Öle entstehen. Dadurch, dass sie eine sehr hohe Wirksamkeit aufweisen, sind sie sehr breitgefächert einsetzbar. Aromaöle weisen eine sehr hohe Flüchtigkeit auf, was wiederum die Bedeutung nochmals verstärkt.

Das Öl kann innerhalb weniger Minuten seinen Zustand ändern, sodass sich das Öl rasch in der Luft verteilen kann.

Die Vorteile der ätherischen Öle auf die Gesundheit

Wie bereits zu Beginn gesagt, haben ätherische Öle diverse Vorteile auf den menschlichen Organismus. Bereits in der Antike wurden sie von Menschen benutzt, um den Körper, Geist sowie Seele auf eine positive Art und Weise zu beeinflussen.

Zu den wohl bekanntesten Wirkungen auf den Körper sind folgende Punkte zu nennen:

  • Hautirritationen lindern
  • sorgen für eine verbesserte Verdauung
  • Mundgesundheit kann unterstützt werden
  • bei Problemen mit den Atemwegen können sie hier einen positiven Nutzen daraus ziehen

Je nach Öl gibt es hier wiederum verschiedene Vorteile und Wirkungen.

Auf der anderen Seite wirken sich Öle auf die psychische Gesundheit aus. So zeichnen sich einige der ätherischen Öle als sehr beruhigend, belebend oder wärmend aus. Öle können außerdem eine sehr klärende und reinigende Wirkung haben.

Welche Öle sind zur Entspannung dienlich?

Viele Menschen entscheiden sich im Alltag für einen treuen Begleiter, der sie auch in schwierigen Situationen optimal unterstützt. Zum einen kann hier das CBD-Öl, das bereits weltweit bekannt ist, helfen. Auf dem CBD-Öl-Blog erfahren Leser mehr dazu. Zum anderen sind ätherische Öle das A und O, um sich besser entspannen zu können. Nachfolgend finden Ruhesuchende eine hilfreiche Liste, die einen guten Überblick darüber gibt, welche Öle für welche Beschwerden helfen können.

  • Lavendel ist gut bei Schlaflosigkeit, kann das Nervensystem ins Gleichgewicht bringen sowie gegen Angstzustände und Stress dienlich sein.
  • Bergamotte ist ein tolles Öl, um für ein emotionales Gleichgewicht zu sorgen. Das ist besonders dann bedeutend, wenn Menschen sich gestresst und unausgeglichen fühlen. Anwender berichten über positive Effekte bei mentalem sowie emotionalem Stress oder bei körperlicher Belastung. Wer also in einem Job arbeitet, der körperlich anstrengend ist, kann dieses Öl ausprobieren. Außerdem wirkt es beruhigend.
  • Weihrauch ist ein Öl, das sehr klärend ist. Das heißt, es kann zur inneren sowie äußeren Säuberung und Klärung genutzt werden. Außerdem wird es bei geistiger Erschöpfung eingesetzt. Wer ein schlechtes Immunsystem hat, kann dieses Öl ausprobieren.
  • Neroli ist ein nicht so bekanntes ätherisches Öl, hat dennoch wertvolle Eigenschaften auf den menschlichen Körper. Die Eigenschaften davon sind dafür zu sorgen, dass der Organismus entspannter und beruhigter ist. Es hilft dabei aufgestaute Emotionen zu kontrollieren und besser damit umzugehen. Außerdem dient es dem emotionalen Gleichgewicht.
  • Ylang Ylang wird vor allem bei Störungen des Herzkreislaufsystems eingesetzt. Zudem kann es den Hormonhaushalt regulieren. Wer sich entspannen und beruhigen möchte, darf dieses ätherische Öl einsetzen.

Mehr zur Gesundheit im Alltag lesen Neugierige in diesem Artikel: http://www.mr-kennedy.de/gesundheit-im-stressigen-alltag-worauf-achten/.

Wie werden ätherische Öle genutzt?

Viele Anwender geben die ätherischen Öle in einen Diffuser, der die feine Note überall im Raum verstreut. Wer unterwegs ist, kann sich das Öl mit einem Basis-Öl mischen und zum Beispiel auf die Handgelenke auftragen. So profitieren Menschen auch unterwegs von der Wirkung.

Gesund im Büro – 5 Tipps

Im 9 to 5 Büroalltag kann die Gesundheit schon einmal vernachlässigt werden. Das Sitzen den gesamten Tag am Schreibtisch ist nämlich nicht nur für die eigene Haltung ungesund, sondern auch für viele Bereiche des Körpers, die beim Sitzen eingedrückt werden oder zu wenig Bewegung erhalten. Auch Stress am Arbeitsalltag sollte vermieden werden, um psychische Belastungen zu minimieren. Wer im Büro keine passenden BGM-Maßnahmen angeboten bekommt, muss für die eigene Gesundheit selbst sorgen.

Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie die Arbeit am Schreibtisch besser bewältigen können und die eigene Gesundheit bewahren können.

Bewegung am Arbeitsplatz

Wer acht bis neun Stunden am Schreibtisch sitzt, tut seinem Körper nichts Gutes. Das statische Sitzen setzt nicht nur Fettpolster an, da der Körper keine Kalorien mehr verbrennt und den Stoffwechsel auf ein Minimum herunterfährt, sondern kann auch Rücken- und Gelenksbeschwerden haben. Ein gewisses Maß an Bewegung ist daher zwingend notwendig und hierfür bedarf es auch nicht viel Zeit.

Dehnübungen können Sie nämlich sogar am Schreibtisch direkt machen. Hierfür gibt es passende Dehnungen mit dem Bürostuhl, welche Sie auch im Großraumbüro umsetzen können. Alternativ ist es möglich, dass Sie die Mittagspause für einen Spaziergang nutzen und sich nicht wieder an den Küchentisch setzen und so von Stuhl zu Stuhl wandern.

Bildschirmbrille gegen Bildschirmstrahlung

Auch auf die eigenen Augen sollte Acht gegeben werden. Wer vermehrt am Computer arbeitet, kann seinen Augen stark schaden. Das blaue Bildschirmlicht strengt die Augen an. Das kann nicht nur Adern platzen lassen und Kopfschmerzen bereiten: Es ist auch möglich, dass die Sehleistung abnimmt. Egal, ob Sie also eine Brille generell benötigen oder nicht, sollten Sie beim Arbeiten eine Bildschirmbrille verwenden, um das Blaulicht abzufangen.

CBD Öl für mehr Konzentration und gegen Kopfschmerzen

Auf der Arbeit gibt es oftmals nicht so viele Möglichkeiten, wie man bei kleinen Problemen Abhilfe schaffen kann. In einem Großraumbüro kann es beispielsweise auch mal sehr laut und unruhig werden. Damit Sie in solchen Zeiten dennoch konzentriert und produktiv arbeiten können, ist es möglich das Sie in solchen Momenten CBD Öl einnehmen. Die Vorteile von CBD Öl sind nämlich weitreichend. So können wenige Tropfen bereits die eigene Aufmerksamkeit steigern. Das ist auch vor wichtigen Meetings sinnvoll.

Neben der Steigerung der Aufmerksamkeit kann CBD Öl aber auch gegen andere Probleme helfen. Kopfschmerzen haben wir alle mal im Arbeitsalltag. Auch diese kann CBD Öl dank der beruhigenden und entzündungshemmenden Eigenschaften eindämmen.

Vorbereitung und Struktur gegen Stress

Um das eigene Stresslevel im Arbeitsalltag auf einem gesunden Standard zu halten, sollten Sie präventiv agieren. Ein gutes Mittel, das Stress bereits im Vorfeld minimiert ist eine gute Organisation der eigenen Arbeitsweise. To-Do-Listen für eine gesamte Woche sind daher immer sinnvoll.

Hierfür sollten Sie die folgenden Schritte durchführen:

  1. Schreiben Sie auf einem Blattpapier alle To-Dos auf, die anstehen.
  2. Nun priorisieren Sie die To-Dos.
  3. Anschließend wählen Sie die priorisierten To-Dos aus, um diese in der nächsten Woche zu bearbeiten.
  4. Bevor Sie die To-Dos für jeden Tag eintragen, sollten Sie Ihren Tagen eine Struktur geben und Zeitblöcke im Kalender blocken. Ein Beispiel ist, dass Sie von 8 Uhr morgens bis 10 Uhr alle E-Mails beantworten, bis zum Lunch Deep Work Aktivitäten nachgehen, nach dem Lunch in Meetings sind und kurz vor Feierabend noch organisatorischen Aktivitäten nachgehen.
  5. Nun tragen Sie die To-Dos pro Tag ein und fügen diese in die Zeitfenster an
  6. Blockieren Sie sich pro Tag auch immer mindestens zwei Stunden für Aktivitäten, die spontan zu erledigen sind und die somit hinzukommen. So können Sie diese Tätigkeiten einfach in die eigene To-Do Liste integrieren.
  7. Jetzt können Sie in den Feierabend gehen und am Morgen strukturiert mit der Arbeit beginnen.

Gesundheit im stressigen Alltag – worauf achten?

Im Berufsalltag ist es nicht verwunderlich, dass gesunde Ernährung auf der Strecke bleibt. Gerade wenn Menschen den Vorteil einer ausgewogenen Kost noch nicht richtig gespürt haben, entscheiden sich viele dafür, einfach das zu essen, was ihnen gerade schmeckt. Ist theoretisch auch kein Problem, dennoch muss bedacht werden, dass eine nährstoffreiche und gesunde Ernährung das A und O ist, um sich gut und fit zu fühlen. Sehr herausgeforderte Menschen, die viel zu tun haben, sollten nochmals mehr auf die Lebensmittel, die sie essen, achten.

Wer seinen Körper mit allen wichtigen Vitaminen versorgt, hat deutlich mehr Kraft und Power, um sich gut konzentrieren zu können. Doch nicht nur die Ernährung spielt eine bedeutende Rolle – auch Bewegung sowie geistige Entspannung sind essenziell. Alle bedeutenden Informationen erfahren Leser in diesem Artikel.

Worauf sollte bei der Ernährung geachtet werden?

Wer sich für einen gesunden Lebensstil entscheidet, muss ein paar Punkte berücksichtigen. In der heutigen Zeit ist es leicht, sich absolut gesund zu ernähren, auf der anderen Seite stehen in vielen Supermarktregalen leckere Gerichte und Produkte, die gerne gegessen werden, aber alles andere als gesund sind. Deshalb ist es unabdingbar, dass Menschen sich mit der Ernährung beschäftigen, um zu wissen, was überhaupt gut für den Körper ist. Im Büroalltag ist es stressig, deshalb ist meist nicht so viel Zeit für gesunde Kost. Mit den nachfolgenden Tipps wollen wir Angestellten einen Weg aufzeigen, wie sie sich ausgewogen und nährstoffreich ernähren können.

Meal-Prep

Das aus dem englischen Wortschatz stammende Wort „Meal-Prep“ bedeutet nichts anders, als dass Menschen sich die Zeit nehmen, ihre Gerichte vorzukochen. Statt jeden Tag frisch zu kochen, stellen sie sich einmal an den Herd und bereiten viele verschiedene Gerichte zu.

So bedeutet dies, dass sie beispielsweise am Wochenende oder anderen freien Tagen größere Mengen an Reis, Quinoa, Hülsenfrüchte oder Kartoffeln zubereiten, die dann im Arbeitsalltag nur mehr erwärmt bzw. mit anderen Zutaten vermischt werden müssen. Wer beispielsweise eine große Menge an Hülsenfrüchte vorbereitet hat, könnte dazu noch ein Stück Tofu anbraten oder einen frischen Salat machen. Gemüse kann auch vorzeitig hergerichtet werden, hält sich jedoch nicht so lange. Die vorbereiteten Zutaten können dann in schöne Glasbehälter gegeben und auf die Arbeit mitgenommen werden.

Der Vorteil ist, dass Mitarbeiter damit die Möglichkeit haben, täglich ein gesundes Gericht mit vielen Nährstoffen zu essen – statt auf Kantinenessen oder einem Döner vom Imbiss nebenan zurückgreifen zu müssen. Zu Beginn ist das Vorbereiten der Gerichte vielleicht mit Stress verbunden, am Ende lohnt sich der Aufwand jedoch sehr.

Gesunde Snacks

Viele Menschen sind es gewohnt, zwischendurch etwas zu essen. Dazu gehört beispielsweise Schokolade oder Ähnliches. Damit dies nicht passiert, dürfen sich Menschen Alternativen überlegen. Bei geistig sehr anstrengenden Arbeiten ist es gut, sich gesunde Fette zuzuführen. Deshalb könnten beispielsweise Nüsse oder Samen eine ideale Ergänzung zur sonst gesunden und ausgewogenen Kost sein. Neben Nüssen sind auch selbst gemachte Müsliriegel, Energiebällchen oder Trockenfrüchte pur gut, um das eigene System mit essenziellen Nährstoffen zu versorgen.

Mikronährstoffe sind essenziell

In den Industrieländern ist die Versorgung der Menschheit mit den Makronährstoffen meistens problemlos gegeben. Das Problem, warum viele Menschen krank sind bzw. einen Nährstoffmangel aufweisen, ist die Versorgung mit den Mikronährstoffen. Spurenelemente, Mineralstoffe und Vitamine werden aufgrund schlechter Industriekost nicht in ausreichender Menge zu sich genommen. Egal, ob sich jemand High-Carb, Low-Carb, vegan oder nach Paleo ernährt – jeder Mensch muss darauf achten, dass er viele Vitamine in die Ernährung einbaut.

Wer nicht genügend Obst und Gemüse zu sich nimmt, darf sich um die Integration von Supplementen kümmern. Mittlerweile gibt es so viele verschiedene Anbieter, sodass die Auswahl oftmals schwerfällt. Bei Unsicherheit sollte immer auf das Feedback der anderen Käufer sowie auf die Inhaltsstoffe geachtet werden. Meist erkennen Menschen bereits daran, ob es sich um einen guten Anbieter handelt oder nicht.

Diese Supplemente können dienlich sein:

  • Vitamin D3
  • Vitamin B12
  • Eisen
  • Magnesium
  • Calcium
  • Omega 3
  • Chlorella
  • Spirulina
  • Amla-Pulver (Vitamin C)
  • Acerola (Vitamin C)
  • Hagebutten-Pulver (Vitamin C)

Natürlich müssen nicht alle zu sich genommen werden. Hierbei handelt es sich vielmehr um eine Auswahl an bedeutenden Stoffen.

Neben der gesunden Ernährung spielen auch die Entspannung sowie Bewegung eine essenzielle Rolle, um fit durch den Berufsalltag zu gehen.

Das Immunsystem in der Corona-Zeit stärken

Nie war es wichtiger, das eigene Immunsystem zu stärken, als jetzt. In Zeiten einer Pandemie zu leben, bedeutet achtsam gegenüber Mitmenschen zu agieren, die eigene Gesundheit auf der Prioritätenliste nach ganz oben zu setzen und das Immunsystem zu stärken. Es wird kälter und die Erkältungszeit rückt näher. Wie die eigenen Abwehrkräfte gestärkt werden können, erfahren Sie in diesem Beitrag. 

Bewegung und gesunde Ernährung in den Alltag integrieren 

Ein agiler Gang durchs Leben ist nicht nur sinnvoll, um Chancen wahrzunehmen und flexibel zu sein, sondern auch um gesund zu bleiben. Immer in Bewegung zu sein und ausreichend Sport zu treiben, ist in diesem Zuge essenziell, um das eigene Immunsystem zu stärken. Yoga, Joggen, Rad fahren und viele weitere Sportarten können außerhalb des Fitnessstudios eigenständig durchgeführt werden. So kann Sport getrieben werden, ohne sich der Gefahr einer Ansteckung auszusetzen. 

Bewegung wirkt sich nur langfristig positiv auf den Körper aus, wenn auch die Ernährung passt. Eine ausgewogene, gesunde Ernährung sollte daher angestrebt werden. Insbesondere in der kalten Jahreszeit sollten gesunde Nahrungsmittel mit vielen Vitaminen auf dem Speiseplan stehen. Um das eigene Immunsystem zu stärken, sind vor allem Zitrusfrüchte empfehlenswert, da diese viel Vitamin C enthalten. Orangen, Zitronen und Mandarinen dürfen ab sofort täglich gegessen werden. Doch auch Fisch und Gemüse habe positive Effekte auf den Körper. Mit einem Mix aus Sport und Ernährung steht einem gesunden Körper nicht mehr viel im Weg.  

Nahrungsergänzungsmittel als Immun-Booster

Nicht immer können alle wichtigen Nährstoffe mit der Nahrung aufgenommen werden. Um diese trotzdem täglich zu sich nehmen zu können, sind Nahrungsergänzungsmittel empfehlenswert. Zink, Vitamin C und Vitamin D13 sind klassische Nahrungsergänzungsmittel, die das Immunsystem stärken. Auch Hanfsamen sind reich an Spurenelementen und Vitaminen: Vitamin E, Phosphor, Eisen und Zink. Hanfsamen kaufen und verwenden ist daher sinnvoll, um viele Nährstoffe gleichzeitig aufzunehmen. Sie können sowohl als Nahrungsergänzungsmittel als auch als Topping in vielen Speisen verzehrt werden. Neben Hanfsamen gehören auch Gojibeeren zu den Superfoods. Auch diese können pur in getrockneter Form oder als Nahrungsergänzungsmittel erworben werden. Die Gojibeere ist ein wahrer Multivitamin-Lieferant und überzeugt zudem mit ihrem süßsauren Geschmack. 

Zeit draußen verbringen 

In den nächsten Monaten wird es wieder kälter und die eigene Couch ist viel zu kuschelig, um sie zu verlassen. Trotzdem ist es wichtig, immer wieder herauszugehen und zu lüften. Die frische, zirkulierende Luft bringt nicht nur den Kreislauf und die Durchblutung in Schwung, sondern hemmt auch Entzündungen im Körper. Ein Spaziergang pro Tag, das Verlegen der Mittagspause nach draußen oder die Führung eines Telefonats auf dem Balkon können somit viel bewirken. 

Die richtige Kleidung tragen 

Wird es kälter, kann man sich schnell einmal verkühlen. Crop-Tops, Hosen bis zum Knöchel und das Weglassen einer Jacke sind absolute No-Gos, wenn es kalt wird. Wir tragen Masken, um uns vor dem Virus zu schützen, aber tragen sommerliche Kleidung, um uns stattdessen die nächste Erkältung einzufangen? Das ergibt keinen Sinn. Daher sollte nicht nur die Mund- und Nasenregion gut eingepackt sein, sondern auch der Rest des Körpers. So schreiten Sie warm und gesund durch die kalten Monate. 

Stressfreier Gang durch den Alltag

Wissenschaftlich bewiesen ist, dass Stress nachweislich krank machen kann und das Immunsystem schwächt. Die Umstellung des Alltages in Corona-Zeiten kann die gesamte Planung, die man sich über Jahre aufgebaut hatte, schnell einmal zerstören. Der Alltag muss sich erst wieder einpendeln. Wichtig ist es, den Alltag so entspannt wie möglich zu gestalten. Wird es mal stressiger, sollten Sie tief durchatmen. Nur ein stressfreier Gang durch die Krise, kann Sie auch langfristig gesund halten.

Zahngesundheit von Anfang an

Ein Lächeln ohne Zähne sieht nur in den ersten Lebensmonaten bezaubernd aus. Danach ist es entweder ein Zeichen für den Zahnwechsel oder für schlecht gepflegte Schulzähne. Um Ihrem Kind zu zeigen, wie wichtig die tägliche Zahnpflege ist, müssen Sie natürlich als gutes Vorbild vorangehen. Die Pflege der Zähne beginnt nämlich nicht erst mit dem vollständigen Milchzahngebiss, sondern bereits mit dem ersten Zähnchen, welches sich meist um den sechsten Lebensmonat herum den Weg ans Licht bahnt.

Wir geben Ihnen in diesem Artikel ein paar Empfehlungen und Tipps zur Zahnpflege mit auf den Weg, die Sie beachten sollten, damit Ihr Nachwuchs mit gesunden Zähnen und einem strahlend schönen Lächeln durchs Leben geht.

Leider kann es immer dazu kommen, dass eine umfangreiche Zahnbehandlung nötig wird. Schließen Sie frühzeitig eine Zahnzusatzversicherung ab, die alle Eventualitäten deckt. Ist die Situation akut und Ihr Kind nur gesetzlich versichert, müssen Sie oftmals tief in die eigene Tasche greifen. Zwar gibt es Zahnzusatzversicherung ohne Wartezeiten wie die Ergo Direkt Zahnversicherung. Die monatlichen Beiträge schlagen jedoch meist ordentlich zu Buche. Nichts ist kostspieliger als eine umfangreiche Zahnbehandlung.

Erste Zähne – das brauchen Sie zur Pflege

Die Mundhygiene ist enorm wichtig und sollte selbst bei einem Baby niemals unterschätzt werden. Sobald der erste Zahn zu sehen ist, ergänzt sich das Abendritual um eine weitere Aufgabe. Für die Reinigung der ersten Zähne ist noch keine Bürste notwendig. Ein weicher Lappen genügt zu Beginn vollkommen. Reiben Sie damit vorsichtig die ersten Zähne sanft ab.

Sobald es ein paar mehr Beißerchen sind, können ersten Zahnreinigungssets genutzt werden. Es gibt spezielle Zahnbürsten, die für Babys geeignet sind. Allen voran bietet die Marke NUK solche Bürsten an. An Zahncreme ist zunächst noch nicht zu denken, die kommt erst etwas später hinzu.

Jetzt gilt es dem Kind zu vermitteln, dass die tägliche Reinigung der Zähne wichtig ist und genauso dazu gehört wie das Waschen. Je eher Kinder diese Tatsache verinnerlichen, desto wahrscheinlicher wird es später, dass sie täglich freiwillig die Zähne putzen.

Milchzähne richtig putzen – darauf kommt es an

Sobald das Gebiss annähernd vollständig und Ihr Kind in der Lage ist, eine kindgerechte Zahnbürste selbst zu halten, ist es an der Zeit, dem Nachwuchs die Aufgabe zu übergeben. Bringen Sie dem Kind von Anfang an bei, in welcher Reihenfolge es am besten seine Zähne putzen sollte. Hier hilft die KAI-Formel: Kauflächen, Innenseite, Außenseite. Bleiben Sie stets dabei und helfen Sie Ihrem Kind. Im Kleinkindalter ist es zu empfehlen, dass Sie noch einmal ein wenig nach bürsten. Erklären Sie es damit, dass Sie nur nachschauen wollen! Denn wenn das Kind denkt, es macht es falsch, sinkt die Motivation. Loben Sie es nach Möglichkeit so oft es geht.

Warum das Zähneputzen so wichtig ist, kann Kindern mithilfe von kleinen Geschichten erklärt werden. Ein altes Kinderbuch erzählt beispielsweise die Geschichte „Vom Jörg, der Zahnweh hatte“. Hier beschreibt der Autor kindgerecht, wie der Zahnteufel die Zähne angreift, indem er kleine Löcher in den Zahn klopft. Das kann nur verhindert werden, wenn gründlich geputzt wird.

Bei der Zahnpaste sollten Sie auf altersgerechte Produkte zurückgreifen. In der herkömmlichen Zahncreme für Erwachsen ist der Fluoridgehalt viel zu hoch und schadet den kindlichen Zähnen.

Erster Besuch beim Zahnarzt

Warten Sie damit nicht zu lange. Es ist wichtig, dass Kinder lernen, dass es dazu gehört, die Zähne zu zeigen und kontrollieren zu lassen. Es wird später als selbstverständlich angesehen, wenn sie alle halbe Jahre zur Kontrolle müssen. Mit den Milchzähnen steht der erste Besuch beim Zahnarzt schon an. Um den ersten Geburtstag herum sollte dieser Termin bereits gelegt werden. Dabei geht es allerdings noch nicht darum, dass der Zahnarzt wirklich nach den Milchzähnen schaut, sondern Ihr Kind lernt die Praxis, die Schwestern und den Arzt erst einmal spielerisch kennen. Lassen Sie sich am besten in den Mund schauen und zeigen Sie, dass es gar nicht schlimm ist. Ihr Kind fasst Vertrauen und wird beim nächsten Besuch keine zu großen Ängste haben, selbst einmal seine Zähne zu zeigen.

Leider gibt es immer häufiger Karies bei Milchzähnen, die behandelt werden muss. Dem kann vorgebeugt werden, indem ein Besuch nicht erst bei ersten Beschwerden eingeplant wird.

Fazit

Ein strahlendes Lächeln kommt nicht von ungefähr, sondern von einer guten und vor allem regelmäßigen Mundhygiene. Diese beginnt schon mit den ersten Zähnchen und setzt von da an immer weiter fort. Eltern sollten daran denken, gute Vorbilder zu sein.

CBD – ist das ein neues Wundermittel?

Sie tauchen immer häufiger auf: Im TV, auf Webseiten und diversen Portalen werben verschiedene Hersteller mit CBD Ölen. Nicht viele wissen sofort, was es damit auf sich hat. Einige werden skeptisch, wenn sie in diesem Zusammenhang lesen, dass der Wirkstoff aus der weiblichen Hanfpflanze gewonnen wird. Bisweilen ist Hanf nach wie vor vielen ein Begriff aus der Drogenszene und wird spontan mit Joints und einem Rausch in Verbindung gebracht.

Doch bei CBD handelt es sich eben nicht um ein Rauschmittel. Nach neusten Erkenntnissen stuft selbst die WHO dieses Mittel als unbedenklich und nicht gesundheitsschädlich ein. Es kommt in verschiedenen Bereichen zum Einsatz. Sowohl in der Kosmetik als auch in der alternativen Medizin. Grund genug, dem Ganzen einmal etwas genauer auf den Zahn zu fühlen. Denn scheinbar erobert dieses Trendprodukt gerade den Markt in einer schwindelerregenden Schnelligkeit.

Was ist eigentlich CBD?

Um die genaue Wirkung besser zu verstehen, ist es zunächst wichtig, zu klären, was CBD eigentlich ist. Denn viele sind nach wie vor unsicher. Es ist schließlich kein Geheimnis, dass Wirkstoffe aus der Hanfpflanze seit einiger Zeit bei psychischen Erkrankungen eingesetzt werden. Beispielsweise zur Behandlung des Tourette-Syndroms bei Erwachsenen wird medizinisches Cannabis verschrieben. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um den unbedenklichen Wirkstoff Cannabidiol (CBD), sondern in der Tat um den berauschenden Wirkstoff THC. Dieser jedoch unterbindet die unerwünschten Ticks und schenkt Betroffenen somit ein großes Stück mehr Lebensfreude zurück.

Bei CBD handelt es sich um einen nicht-psychoaktiven Wirkstoff und daher sind CBD Öle nun auch als unbedenklich eingestuft worden. Zu finden sind die Produkte in Apotheken, Drogerien und inzwischen sogar in diversen Discountern. Informieren Sie sich gerne bei Ihrem Arzt oder im Internet über die genaue Definition von CBD.

Ein breites Wirkungsspektrum

Werfen wir kurz noch einen Blick auf die entscheidenden Wirkungen der CBD Öle. Hierbei muss zunächst festgehalten werden, dass es die Öle in unterschiedlicher Dosierung zu kaufen gibt. Grundsätzlich hat sich CBD als entzündungshemmend, antibakteriell und schmerzstillend erwiesen.

Daher findet es Anwendung bei Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen und diversen Hautproblemen. Bei Schuppenflechte oder Akne erweisen sich die Öle als sehr zuverlässig und tragen einen wesentlichen Teil zur Besserung des Hautbildes bei. Darüber hinaus sollen CBD Öle Angstzustände verringern und beruhigend wirken. Aus diesem Grund wird es gern von Personen eingenommen, die unter argen Schlafproblemen leiden. Sogar die Stars aus Hollywood setzen zunehmend auf diese alternative Medizin. Besonders zur Stressbewältigung und zur Beruhigung kommt das Öl bei einigen zum Einsatz.

Kult Produkt Hanf

Hanf erlebt in diesen Tagen einen regelrechten Boom. Dank der positiven Wirkung und der Gratwanderung zwischen legaler Einnahme und berauschender Wirkung, stehen diverse Produkte mit Hanf hoch im Kurs. Da scheint es inzwischen kaum noch Grenzen zu geben. Das Hanfblatt ist ein Kultsymbol geworden und es ist auf den unterschiedlichsten Produkten zu finden: angefangen bei Hanf-Cola über Hanf-Pastillen bis hin zu Likören. Es spielt keine Rolle, ob tatsächlich Hanfwirkstoffe enthalten sind oder nicht.

Darüber hinaus finden Sie T-Shirts, Taschen und diverse Gadgets mit dem kultigen Hanfblatt darauf. Im Übrigen sicher eine coole Geschenkidee für den nächsten Geburtstag. Wenn Sie einen kleinen Präsentkorb mit diversen CBD Präparaten zusammenstellen, können Sie diesen mit ein paar witzigen Produkten ergänzen. Ob nun ein passender Schlüsselanhänger oder das Zigarettenetui in kultiger Hanfoptik – Ihnen stehen diesbezüglich wahrlich viele Möglichkeiten offen.

Fazit

Hanf war lange Zeit nur als berauschendes Mittel bekannt und wurde oftmals mit der Drogenszene in Verbindung gebracht. Mittlerweile erholt sich die Pflanze von ihrem schlechten Ruf und überzeugt mit ihrer positiven Wirkung auf unterschiedlichen Gebieten. Ob zur Behandlung von Hautproblemen oder zur Beruhigung. Die CBD Öle überzeugen zunehmend auch die Skeptiker und erobern weiterhin den Markt im Eiltempo.

Behandlung von Kopfschmerzen mit ätherischen Ölen

Immer wieder begegnen uns Kopfschmerzen im Leben. Sie können auf Hormonschwankungen, Dehydrierung, Krankheiten, Stress und vieles mehr zurückzuführen sein. Der Auslöser des Schmerzes ist also in vielen Fällen nicht immer eindeutig zu bestimmen, doch der Schmerz ist ganz einfach zu lokalisieren. Ätherische Öle können gezielt eingesetzt werden, um Kopfschmerzen zu lindern. 

Wie wirken ätherische Öle gegen den Schmerz?

Ätherische Öle sind für die Anwendung gegen Kopfschmerzen so beliebt, da sie den Schmerz nicht nur temporär lindern, sondern den Menschen von Kopfschmerzen vollständig befreien können. Dies liegt daran, dass ätherische Öle an der Wurzel des Kopfschmerzes anknüpfen. 

Oftmals wird der Druck im Kopf bei Kopfschmerzen mit herkömmlichen Schmerzmitteln behandelt. Diese haben aber oftmals Nebenwirkungen oder vertragen sich nicht mit anderen Medikamenten. Ätherische Öle sind hingegen natürlichen Ursprungs und haben kaum Nebenwirkungen, da diese nur eingeatmet oder äußerlich angewendet werden. 

Welche ätherischen Öle helfen gegen Kopfschmerzen?

Gegen Kopfschmerzen können verschiedene ätherische Öle helfen. Jedes Öl hat spezielle Eigenschaften und Vorteile. Wichtig ist, dass Sie bei der Anwendung immer qualitativ hochwertige Öle verwenden. Nur so wird garantiert, dass die Öle auch tatsächlich gegen die Kopfschmerzen helfen und ihre Wirkung vollständig entfalten können. Die besten vier ätherischen Öle gegen Kopfschmerzen gibt es jetzt im Überblick. 

Pfefferminzöl

Das bekannteste Öl gegen Kopfschmerzen ist Pfefferminzöl. Das ätherische Öl ist besonders für seine kühlende und erfrischende Wirkung bekannt und geschätzt. Pfefferminzöl wirkt, indem es Muskelverspannungen löst und die Durchblutung fördert. Besonders wenn Druck an den Schläfen und im Stirnbereich zu spüren ist, ist Pfefferminzöl die perfekte Lösung. Sie können einfach wenige Tropfen auf den Stirnbereich auftragen, um die Kopfschmerzen zu lösen. Da Kopfschmerzen oftmals Spannungen unterliegen, können Sie auch den Nackenbereich mitbehandeln. 

Lavendelöl

Auch Lavendelöl ist für seine krampflösende Eigenschaft bekannt. Zudem wirkt Lavendelöl entspannend und beruhigend auf den Körper. Aufgrund der beruhigenden Eigenschaft ist Lavendelöl besonders gut für die Anwendung gegen Kopfschmerzen geeignet, die durch Angst oder Stress ausgelöst wurden. Das Öl können Sie entweder einatmen oder Sie geben einfach einige Tropfen in Ihr Badewasser und nehmen ein beruhigendes, ätherisches Öl-Bad. 

Eukalyptusöl

Eukalyptusöl kommt oftmals bei Erkältungskrankheiten zum Einsatz. Durch die schleimlösende Wirkung des Öls befreit es den Körper nicht nur von Schleim, sondern öffnet auch die Atemwege. Um krankheitsbedingte Kopfschmerzen zu lösen, bietet sich die Verwendung von Eukalyptusöl besonders an. Dieses kann entweder eingeatmet oder in Form von Kapseln geschluckt werden. 

Rosmarinöl

Zuletzt hilft noch Rosmarinöl gegen Kopfschmerzen. Bei der Behandlung von Schmerzen kommt Rosmarinöl nicht sehr oft zum Einsatz – es ist ein echter Geheimtipp. Rosmarinöl wirkt Stress-befreiend, krampflösend, entspannend und unterstützt den Kreislauf. Die Anwendung ist vor allem bei Kopf- und Regelschmerzen sinnvoll. Regelschmerzen entstehen, da sich die Gebärmutter während der Menstruation krampfartig zusammenzieht. Rosmarinöl hilft aufgrund seiner krampflösenden Eigenschaft effektiv gegen Kopf- und Unterleibsschmerzen und beruhigt gleichzeitig den Magen – ein echtes Allround-Talent. 

Rosmarinöl können Sie vermischt mit heißem Tee trinken oder auf die Stirn, den Nacken und die Brust auftragen. Rosmarinöl macht sich übrigens in Kombination mit Pfefferminzöl besonders gut. 

Fazit

Es müssen somit nicht immer Medikamente sein, die gegen Kopfschmerzen eingesetzt werden. Oftmals wirken auch ätherische Öle aus der Naturheilkunde als effektive Löser von Kopfschmerzen. Sobald Sie erste Anzeichen von Kopfschmerzen verspüren, können Sie mit der Selbstbehandlung mit ätherischen Ölen beginnen – Nebenwirkungen gibt es so gut wie keine. 

Die Kraft der Natur kann Ihnen somit bei einer Vielzahl von Schmerzen helfen. In akuten Fällen sollten Sie aber immer einen Arzt beratend mit hinzuziehen. Dies garantiert Ihnen die beste Behandlung gegen Ihren Schmerz. Für die Haushaltsapotheke sind ätherische Öle aber Goldwert. Sofern Sie alle vier ätherischen Öle besitzen, können Sie effizient allen Arten von Kopfschmerzen entgegenwirken. 

CBD einnehmen: Das ist zu beachten

Um den Trendbegriff CBD kommt keiner mehr herum. CBD ist ein bekanntes Phytocannabinoid der Hanfpflanze und ist besonders beliebt als Nahrungsergänzung, da es eine durchaus positive Wirkung auf den Körper hat. Doch was kann CBD eigentlich?

Was ist CBD?

CBD steht für Cannabidiol und ist ein Wirkstoff aus der weiblichen Hanfpflanze. Die Einnahme von CBD ist erlaubt, da CBD – anders als THC – keine psychoaktive Wirkung hat. Da CBD Präparate auf pflanzlichen Inhaltsstoffen basieren und die Einnahme unbedenklich ist, gilt CBD als ein ausgezeichnetes Mittel zur Selbstmedikation.

Wie wirkt CBD?

Wie bereits erwähnt wirkt CBD nicht psychoaktiv, wodurch es immer mehr an Beliebtheit gewinnt. Die Einnahme von CBD hat viele positive Eigenschaften auf den Körper. Bei einer Erkältung kann CBD zum Beispiel wahre Wunder wirken. CBD wirkt antibakteriell und somit entzündungshemmend. Weiterhin stärkt CBD nachweislich das Immunsystem. Somit kann CBD auch vorbeugend gegen Erkältungen und Krankheiten aller Art eingenommen werden.

Auch Menschen mit Bluthochdruck können sich an der Wirkweise von CBD erfreuen. Der pflanzliche Stoff wirkt nämlich blutdrucksenkend. Außerdem wirkt CBD noch auf viele weitere Weisen auf den menschlichen Körper: Es wirkt neuroprotektiv, fördert das Knochenwachstum, lindert Schuppenflechten, hilft gegen Erbrechen und Übelkeit und kann sogar das Zellwachstum hemmen, wodurch Krebs- und Tumorzellen weniger Chancen haben, sich zu entwickeln.

Aufgrund der beruhigenden Wirkung von CBD wird der pflanzliche Stoff immer häufiger zur Behandlung von Stress- und Schlafproblemen verwendet.

Übrigens ist CBD auch schon in der Kosmetikbranche angekommen. Als Inhaltsstoff in Kosmetikprodukten wirkt CBD verjüngend und soll zudem Hautirritationen entgegenwirken.

Wie kann man CBD einnehmen?

Der Trendinhaltsstoff CBD ist mittlerweile in einer Vielzahl von Produkten enthalten. Somit können Sie sich einerseits mit CBD Salben eincremen, es ist aber andererseits auch möglich, CBD Öl zu schlucken. CBD Öl ist die bekannteste Anwendungsmöglichkeit von CBD und ist somit auch die Gängigste. Die Tropfen sollten bei der Einnahme mit einer Pipette direkt unter die Zunge getropft werden. Um den besten Effekt zu erzielen, bietet es sich an das Öl noch ca. 30 Sekunden im Mund zu behalten und dann erst herunterzuschlucken.

Sofern Sie aufgrund des bitteren Geschmacks kein Fan von CBD Ölen sind, ist es auch möglich CBD als Kapseln einzunehmen.

Gibt es Nebenwirkungen?

Wie bei jedem Wirkstoff, den der Mensch einnehmen kann, können auch bei CBD Nebenwirkungen auftreten. Daher sollte zunächst immer mit einer kleinen Dosierung begonnen werden, um zu schauen, ob der eigene Körper CBD auch wirklich verträgt. Sofern dies der Fall ist, kann bei Bedarf die Dosierung erhöht werden.

Wenn Sie bereits andere Medikamente dauerhaft einnehmen, sollten Sie vor der Einnahme von CBD mit Ihrem Arzt sprechen. CBD kann Auswirkungen auf die Leber haben und als Appetitzügler wirken. Je nachdem, welche Medikamente eingenommen werden, könnten die Effekte kollidieren.

Viele haben Angst CBD zu verwenden, während Sie Autofahren. Der CBD Konsum beim Autofahren ist aber absolut unbedenklich. Schließlich macht CBD nicht „high“ und kann so weder das Autofahren bzw. die Reaktionszeit beeinträchtigen noch bei einem Drogentest oder Ähnliches im Körper nachgewiesen werden. Somit hat CBD kaum Risiken und die Vorteile überwiegen.

Fazit

CBD wirkt vielfältig auf den menschlichen Körper. Somit ist es nicht verwunderlich, dass die Einnahme von CBD in der Alternativ- und auch Schulmedizin immer beliebter wird. Die Hanfpflanze verfügt somit sowohl über Stoffe wie THC, die süchtig machen und eine berauschende Wirkung haben, als auch über Stoffe wie CBD, welche die medizinischen Vorteile der Hanfpflanze bündeln und diese auf ungefährliche Art und Weise zur Verfügung stellen. CBD Produkte können Sie somit ohne Besorgnis einnehmen und von allen Vorteilen profitieren, welche der Wirkstoff Ihnen bietet.

Hanföl: So findet man das richtige Präparat

Unser Alltag wird immer hektischer. Erholungspausen sind selten, meist zu kurz. Dies führt in Kombination dazu, dass unsere Leistungsfähigkeit leidet und sich stattdessen körperliche Beschwerden breitmachen.

Schon seit einigen Jahren kommt das sogenannte CBD-Öl immer mehr in Mode, denn es gilt als effektives alternativmedizinisches Mittel. Dabei überzeugt das Öl vor allem dadurch, dass es als Naturprodukt ohne künstliche Zusatzstoffe auskommt, gut verträglich ist und keine Nebenwirkungen verursacht.

Wer über den Kauf von Hanföl zur Steigerung des eigenen Wohlbefindens nachdenkt, sollte ein paar Dinge beachten. Das große Angebot auf dem Markt führt dazu, dass man auf jeden Fall einen CBD Öl Test anschauen sollte.

Was ist Hanföl überhaupt?

Wenn man den Namen Hanföl hört, schreckt man im ersten Moment oft zurück. Wer Hanf hört, denkt häufig direkt an berauschendes Marihuana. Cannabis hat sich im medizinischen Bereich etabliert und wird gerne bei chronischen Krankheiten oder Nervenleiden eingesetzt. Doch medizinisches Marihuana ist verschreibungspflichtig und unterliegt dem Betäubungsmittelgesetz.

CBD-Öl hingegen ist ein frei verkäufliches Nahrungsergänzungsmittel und dient der breiten Masse als Booster für Wohlbefinden und Gesundheit. Das Extrakt gewinnt man aus den Samen der Cannabis Pflanze und nutzt so die volle Kraft der Natur.

Das sind Anwendungsgebiete für Cannabis-Öl

Die Einsatzgebiete für das CBD Öl sind vielfältig. So kann das Öl sowohl bei leichten Beschwerden als auch bei Schmerzen oder bei Krampfneigung angewandt werden.

So lockert CBD die Muskeln

Wer zu Krämpfen neigt, tut seinem Körper durch die Einnahme von Hanföl auf jeden Fall etwas Gutes, denn es spürt krampfendes Gewebe auf und lockert die entsprechenden Muskelpartien. So vermeidet man beispielsweise Schonhaltung, was sich positiv auf die weitere Entspannung der Muskeln auswirkt.

Doch auch bei Frauenproblemen sind die Erfolge von Hanftropfen bemerkenswert. So soll es beispielsweise Menstruationsbeschwerden lindern. Dies geschieht durch das Reduzieren der Schmerzen durch Unterleibskrämpfe, aber auch durch Ursachenbekämpfung – die Gebärmutter lockert sich unter regelmäßiger Gabe von CBD.

Migräne ist ein weiterer Anwendungspunkt, bei dem die entkrampfende Wirkung von Hanföl überzeugt. So soll es Anfälle reduzieren und deren Intensität im Laufe der Zeit immer mehr senken.

So löscht Cannabis-Öl Entzündungsherde

Auch Entzündungen kann das Hanföl im Körper schnell aufspüren. Diese beruhigt es und sorgt somit für einen schnellen, schmerzarmen Heilungsprozess. Aus diesem Grund kommt CBD beispielsweise gerne nach Unfällen oder nach operativen Eingriffen zum Einsatz.

Schmerztherapie ohne Chemie

Die nachhaltige Schmerzlinderung ist ein weiterer Vorteil von CBD Öl. Indem es Stresshormone reduziert und die Ausschüttung positiver Hormone fördert, entspannt der gesamte Organismus auch in Hinblick auf die Schmerzen. So kann man nach regelmäßiger CBD Gabe häufig sogar auf Schmerzmittel verzichten.

Gut für den Geist: So wirkt CBD auf die Psyche

Auch psychische oder psychosomatische Beschwerden sind ein beliebtes Einsatzgebiet von CBD Tropfen. Leichte Depressionen, Schlafstörungen, Lampenfieber oder Prüfungsangst können Menschen im Alltag stark beeinträchtigen. Auch in diesem Bereich zeigt sich durch eine stete Einnahme von CBD Tropfen mittel- und langfristig ein ernstzunehmender Erfolg. Da psychosomatische Ursachen meist auch körperlichen Beschwerden zugrunde liegen, geht CBD hier sogar noch einen Schritt weiter und behandelt nicht nur die Symptome, sondern bekämpft auch die Ursachen.

Kapsel oder Tropfen: Welches CBD Präparat passt zu einem?

CBD wirkt, indem es durch die Schleimhäute in den menschlichen Organismus eindringt. Je schneller es eintritt, desto schneller und intensiver kann es wirken. Da ein Hanföl in Tropfenform bereits im Mund mit der Schleimhaut in Kontakt kommt, kann es diese auch schnell durchdringen und zeitnah mit der Wirkung beginnen. Ein weiterer Vorteil ist das leichte Schlucken des Öls. Menschen, die keine Kapseln schlucken können, sollten daher zum Öl greifen.

Der große Vorteil vom CBD Kapseln liegt darin, dass man weniger vom würzig-bitteren Eigengeschmack des Hanföls mitbekommt. Dieser schreckt einige Menschen von der Einnahme ab.

Natürlich naturrein: gute Öle

Beim Kauf eines Hanföls sollte man neben der Darreichungsform auch darauf achten, dass das Präparat naturrein ist. Nur so ist die angegebene CBD Konzentration gewährleistet und das Öl sicher verträglich. Mit einem hochwertigen Cannabisöl steht einem guten Wohlbefinden nichts mehr im Weg.